Fahrlehrer werden - zukunftssicher bleiben.

... mit der Fahrlehrerschmiede

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Der neue Kurs in dein neues Abenteuer ist gestartet. Unser nächster Kurs startet schon bald. Bis dahin kannst du dir Fördermöglichkeiten bla bla böal


Nächster Motorrad-Fahrlehrerkurs 19.05.2025 - 18.06.2025

Schwing dich auf’s Motorrad, hol dir einen der letzten begehrten Plätze und starte direkt mit uns gemeinsam in deine berufliche Zukunft.

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Nächster Motorrad-Fahrlehrerkurs 19.05.2025 - 18.06.2025

Schwing dich auf’s Motorrad, hol dir einen der letzten begehrten Plätze und starte direkt mit uns gemeinsam in deine berufliche Zukunft.

Alle Plätze bereits belegt oder der nächste Kursstart kommt für dich zu Früh?

Keine Sorge, wir bemühen zwar bei der Fahrlehrerschmiede kleine Gruppengrößen auszubilden, starten dafür aber öfter pro Jahr.

Worauf wartest Du? Hier sind noch einige weitere gute Argumente Motorradfahrlehrer:in zu werden.

Und hier sind unsere Argumente - Darum zur Fahrlehrerschmiede.

 Familiär – Du arbeitest fokussiert in kleinen, individuellen Gruppen.Entspannt – Du lernst an unserem Wohlfühl-Ort mit Garten, eigener Küche und guten Parkmöglichkeiten.

Modern – Du erhältst zukunftsorientiertes Wissen – von den Basics bis zum autonomen Fahren.

Professionell – Du profitierst vom langjährigen Know-How unserer Ausbilder:innen.

Gute Prüfungsergebnisse – Dein erfolgreicher Abschluss der Ausbildung liegt uns besonders am Herzen – das bestätigt sich auch durch die Prüfungsergebnisse unserer Teilnehmer.

 

Die Ausbildung zum Motorrad-Fahrlehrer dauert nur ein Monat. 

Der Kurs findet in Vollzeit Montag bis Freitag von 08:15 – 15:30 statt.

 

Um Fahrlehrer:in für Motorrad werden zu können, musst Du folgende Voraussetzungen erfüllen:

  • Zwei Jahre im Besitz der Fahrerlaubnis der Klasse A2
  • Die Klasse A muss zum Zeitpunkt der Prüfung vorliegen

Wichtig: Die Voraussetzungen beziehen sich lediglich auf die Beantragung der Erweiterung deiner Fahrlehrerlaubnis. 

Den Motorradfahrlehrer-Kurs kannst Du bereits besuchen, ohne die Voraussetzungen schon zu erfüllen. Die Teilnahmebescheinigung des Fahrlehrer-Kurses ist drei Jahre gültig. Du kannst allerdings erst zur Fahrlehrerprüfung zugelassen werden, wenn Du die Voraussetzungen erfüllst. 

Die Ausbildung zum Motorradfahrlehrer wird oftmals über das Chancenqualifizierungsgesetz gefördert. 

Dabei wird der Arbeitgeber unterstützt, besser ausgebildetes Personal zu finden.

Damit am Ende deiner Fahrlehrerausbildung bei der Fahrlehrerschmiede auch die notwendigen Prüfungen abgelegt werden können, ist die Beantragung so früh wie möglich zu machen. Wie das funktioniert, erfährst Du hier

Welche Prüfungen muss man ablegen?

Für die Erweiterung deiner Fahrlehrerlaubnis um die Klasse A musst Du folgende Prüfungen ablegen:

  1. fahrpraktische Prüfung (60 Minuten)
  2. schriftliche Fachkundeprüfung (150 Minuten)
  3. mündliche Fachkundeprüfung (30 Minuten)
In der schriftlichen Fachkundeprüfung werden zwei Aufgaben gestellt. Eine Aufgabe aus den Bereichen Verkehrsverhaltenslehre inklusive Verkehrsrecht, Gefahrenlehre und Umweltschutz und eine Aufgabe aus den Bereichen Verkehrspädagogik oder Fahrzeugtechnik inklusive Fahrphysik. 
 
Die schriftliche Fachkundeprüfung findet in der Regel 1x pro Quartal bei der Regierung von Oberbayern statt.
 
In welcher Reihenfolge Du die drei Prüfungen ablegst, ist dir überlassen.

FAQ zum Thema Motorrad-Fahrlehrer werden

Die Kosten für den Fahrlehrerkurs Motorrad belaufen sich auf 1999 Euro. Zusätzlich sollte der Verdienstausfall während der Weiterbildung im Hinterkopf behalten werden. Es gibt allerdings eine Reihe an Möglichkeiten, die anfallenden Kosten nicht selbst in voller Höhe tragen zu müssen. Die Förderung der Ausbildung zum Fahrlehrer der Klasse BE ist grundsätzlich über das Aufstiegs-BAföG, die Bundesagentur für Arbeit bzw. das Jobcenter, die Rentenversicherung, die Berufsgenossenschaft, den Berufsförderungsdienst sowie über die Bundeswehr möglich.

Detaillierte Informationen rund um das Thema Förderungen für die Fahrlehrerausbildung erhältst Du hier.

Die Weiterbildung zum Motorradfahrlehrer beinhaltet insgesamt 90 UE (zu je 45 Minuten) ist ausschließlich in Vollzeit möglich. Da Fahrlehrerausbildungsstätten von der Regierung anerkannt werden müssen und die Regierung nur Vollzeitkurse erlaubt, ist dies auch leider nicht anders darstellbar. Somit gibt es keine Fahrlehrerausbildungsstätte in Deutschland, die die Weiterbildung zum Motorradfahrlehrer in Teilzeit anbieten darf.

 Die Unterrichtszeiten bei der Fahrlehrerschmiede sind Montag bis Freitag von 08:15 – 15:30 Uhr. 

Mit einer gültigen Fahrlehrerlaubnis für Motorrad darfst Du alle Fahrerlaubnisklassen im Bereich Zweirad ausbilden. 

Diese sind: Klasse AM, A1, A2, A, Mofa sowie die Aufstiege.

Leider schreibt das Fahrlehrerausbildungsordnung vor, dass die Ausbildung zum Fahrlehrer in Präsenz absolviert werden muss. 

Lediglich während der Corona-Pandemie gab es vereinzelt Sondergenehmigungen, um Inhalte der Fahrlehrerausbildung auch online abhalten zu dürfen. Diese sind allerdings nicht länger gültig. 

Um Fahrlehrer:in für Motorrad werden zu können, musst Du folgende Voraussetzungen erfüllen:

  • Zwei Jahre im Besitz der Fahrerlaubnis der Klasse A2
  • Die Klasse A muss zum Zeitpunkt der Prüfung vorliegen

Wichtig: Die Voraussetzungen beziehen sich lediglich auf die Beantragung der Erweiterung deiner Fahrlehrerlaubnis. 

Den Motorradfahrlehrer-Kurs kannst Du bereits besuchen, ohne die Voraussetzungen schon zu erfüllen. Die Teilnahmebescheinigung des Fahrlehrer-Kurses ist drei Jahre gültig. Du kannst allerdings erst zur Fahrlehrerprüfung zugelassen werden, wenn Du die Voraussetzungen erfüllst. 

Natürlich stellt die zunehmende Automatisierung bei modernen Fahrzeugen eine Herausforderungen für Fahrlehrer und Fahrschulen dar.

Allerdings wird es noch viele Jahre Schulungsbedarf für das Führen von Kraftfahrzeugen geben, der sich durch die vielen neuen Assistenzsystem auch noch weiter erhöhen wird.

Wenn man uns als Fahrlehrerausbildungsstätte  fragen würde, lautet die Antwort natürlich ganz klar JA! Die kurze Ausbildungsdauer, die guten Jobaussichten und das gute Gehalt sind einfach eine extrem gute Kombination an positiven Faktoren. 

Allerdings ist die die Frage, ob es sich lohnt, Fahrlehrer zu werden, ist eine sehr individuelle und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Lasst uns gemeinsam die Vor- und Nachteile dieses Berufs genauer betrachten:

Vorteile, die dafür sprechen Fahrlehrer zu werden:

  • Hohes Einkommen: Fahrlehrer können ein überdurchschnittliches Gehalt erzielen, insbesonders schon Berufseinsteiger und erst recht als routinierter Fahrlehrerexperte.
  • Abwechslungsreicher Alltag: Kein Tag ist wie der andere. Du bist viel unterwegs, triffst ständig neue Menschen und hast die Möglichkeit, etwas zu bewirken.
  • Sinnvolle Tätigkeit: Du übernimmst Verantwortung für die Sicherheit anderer und hilfst Menschen, ihre Unabhängigkeit zu gewinnen.
  • Flexible Arbeitszeiten: Oft kannst du deine Arbeitszeiten selbst gestalten, was eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie ermöglicht.
  • Kurze Ausbildungsdauer: Die Ausbildung zum Fahrlehrer dauert in der Fahrlehrerschmiede nur acht Monate (zuzüglich einer viermonatigen Praktikumsphase in einer Ausbildungsfahrschule.
  • Gute Zukunftsaussichten: Der Bedarf an Fahrlehrern ist weiterhin hoch, da immer neue Fahrschüler hinzukommen und pro Jahr wesentlich mehr Fahrlehrer (vor allem aus Altersgründen) aus dem Beruf aussteigen, als neue hinzukommen)
  • geringe Investitionskosten: Die Ausbildung zum Fahrlehrer ist zwar mit hohen Kosten verbunden, in der Regel lässt sich die Fahrlehrerausbildung allerdings fördern.

Nachteile, die es zu berücksichtigen gilt:

  • Hohe Verantwortung: Kann ein Vorteil aber ebenso ein Nachteil sein: Als Fahrlehrer trägst Du eine große Verantwortung für die Sicherheit deiner Schüler und anderer Verkehrsteilnehmer und musst immer voll fokussiert auf das Verkehrsgeschehen sein.
  • Unregelmäßige Arbeitszeiten: In manchen Fahrschulen findet die Arbeit als Fahrlehrer findet oft am Wochenende und abends statt, was die Freizeitplanung erschweren kann. Größere Fahrschulen können diesem Nachteil allerdings durch die Erhöhung des Angebots wie Ferien- und Intensivkurse entgegenwirken und sogar Arbeitszeiten von 09:00 to 05:00 ermöglichen.
  • Hoher Stresspegel: Der Umgang mit Fahrschülern kann mitunter herausfordernd sein und zu Stress führen.

Wichtige Fragen, die Du dir selbst stellen solltest:

  • Habe ich Spaß am Unterrichten und am Umgang mit Menschen?
  • Bin ich geduldig und habe ich gute Nerven?
  • Bin ich bereit, Verantwortung zu übernehmen?
  • Kann ich mir unregelmäßige Arbeitszeiten vorstellen?
  • Habe ich die finanzielle Möglichkeit, die Ausbildung zu finanzieren?

Zusätzliche Informationen:

  • Fördermöglichkeiten: Es gibt verschiedene Fördermöglichkeiten, die dir die Ausbildung zum Fahrlehrer erleichtern können. Informiere dich bei deiner Agentur für Arbeit oder bei deiner zuständigen Weiterbildungseinrichtung.
  • Verdienstmöglichkeiten: Das Gehalt eines Fahrlehrers hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Region, der Erfahrung und der Anzahl der Stunden.
  • Arbeitsmarkt: Der Arbeitsmarkt für Fahrlehrer ist in den meisten Regionen Deutschlands gut.

Fazit:

Die Entscheidung, Fahrlehrer zu werden, ist eine wichtige. Informiere dich gründlich über diesen Beruf und überlege dir genau, ob er zu dir passt. Sprich auch mit erfahrenen Fahrlehrern, um einen realistischen Eindruck von diesem Beruf zu bekommen.

Zusätzliche Tipps:

  • Besuche eine Fahrschule: Beobachte den Alltag eines Fahrlehrers und spreche mit den Fahrlehrern über ihre Erfahrungen.
  • Mach ein Praktikum: Ein Praktikum in einer Fahrschule gibt dir einen ersten Einblick in den Beruf.
  • Informiere dich über die Ausbildung: Erkundige dich bei verschiedenen Ausbildungsanbietern über die Inhalte und die Kosten der Ausbildung.

 

Die Ausbildung zum Fahrlehrer teilt sich in zwei Ausbildungsabschnitte:

  1. Vollzeit in der Fahrlehrerschule. Du bist 7-.8 Monate Vollzeit von Montag bis Freitag von 08:15 bis 15:30 in der Fahrlehrerschule.
  2. Die Anwärterzeit in deiner Ausbildungsfahrschule. Während dieser Phase gibst Du bereits Fahrstunden und hältst Theorieunterrichte ab.

Die Ausbildung zum Fahrlehrer dauert insgesamt 12 Monate. Wobei Du nach der 1. Phase in der Fahrlehrerschule bereits dein eigenes Geld verdienst.

Die Erweiterung deiner Fahrlehrerlaubnis um die Klasse A ändert nichts an deiner Fortbildungspflicht für Fahrlehrer.Alles rund um das Thema Pflichtfortbildungen für Fahrlehrer erfährst Du hier.