Fahrlehrer werden - zukunftssicher bleiben.

... mit der Fahrlehrerschmiede

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Der neue Kurs in dein neues Abenteuer ist gestartet. Unser nächster Kurs startet schon bald. Bis dahin kannst du dir Fördermöglichkeiten bla bla böal


Nächster Schwerlast-Grundkurs 02.01.2025 - 01.02.2025

Schwing dich auf’s Motorrad, hol dir einen der letzten begehrten Plätze und starte direkt mit uns gemeinsam in deine berufliche Zukunft.

Alle Plätze bereits belegt oder der nächste Kursstart kommt für dich zu Früh?

Keine Sorge, wir bemühen zwar bei der Fahrlehrerschmiede kleine Gruppengrößen auszubilden, starten dafür aber öfter pro Jahr.

Worauf wartest Du? Hier sind noch einige weitere gute Argumente Nutzfahrzeugfahrlehrer:in zu werden.

Flexible Arbeitszeiten

Als Fahrlehrer kannst Du mitentscheiden, wann Du mit deinen Fahrschülern fahren möchtest und gestaltest deine Arbeitszeiten selbst.

Perspektiven schaffen

Du vermittelst nicht nur das Wissen für den Führerschein sondern schaffst deinen Kunden echte Perspektiven.

Attraktives Gehalt

Als Fahrlehrer hast Du ein Einstiegsgehalt von über 20€ (pro 45 Minuten), das sich je nach Erfahrung auf mehr als 28€ erhöhen kann.

Aufstiegs- und Karrierechancen

Als Fahrlehrer gibt es sehr viele Zusatzqualifikationen, die dein Ansehen steigern. Eine Auswahl findest Du

hier

Große Fahrzeuge, große Verantwortung

Fahrlehrer werden aufgrund des demographischen Wandels händeringend gesucht. Der Fahrlehrer ist in Deutschland durschnittlich fast 60 Jahre alt.

Praktische Relevanz für die Wirtschaft

LKW- und Busfahrer sind unverzichtbar für die Logistik und den öffentlichen Nahverkehr. Als Fahrlehrer trägt man dazu bei, qualifizierte Fahrer auszubilden.

Eigenständiges Arbeiten

Den Chef nicht im Nacken haben - Du terminierst die Fahrstunden und entscheidest wann dein Fahrschüler die Prüfung machen soll.

Staatliche Fördermöglichkeiten

Es gibt eine ganze Reihe an verschiedenen Fördermöglichkeiten für die Ausbildung zum Fahrlehrer.

Mehr erfahren

Und hier sind unsere Argumente - Darum zur Fahrlehrerschmiede.

 Familiär – Du arbeitest fokussiert in kleinen, individuellen Gruppen.Entspannt – Du lernst an unserem Wohlfühl-Ort mit Garten, eigener Küche und guten Parkmöglichkeiten.

Modern – Du erhältst zukunftsorientiertes Wissen – von den Basics bis zum autonomen Fahren.

Professionell – Du profitierst vom langjährigen Know-How unserer Ausbilder:innen.

Gute Prüfungsergebnisse – Dein erfolgreicher Abschluss der Ausbildung liegt uns besonders am Herzen – das bestätigt sich auch durch die Prüfungsergebnisse unserer Teilnehmer.

 

Die Ausbildung zum Nutzfahrzeug-Fahrlehrer dauert nur insgesamt 3 Monate 

Schwerlastgrundkurs: 1 Monat 

LKW – Kurs: 1 Monat

Bus – Kurs: 1 Monat

Der Kurs findet in Vollzeit Montag bis Freitag von 08:15 – 15:30 statt.

Du kannst die Kurse auch einzeln besuchen.

 

Um Fahrlehrer für LKW oder Bus werden zu können, musst Du folgende Voraussetzungen erfüllen:

  • Besitz der Fahrlehrerlaubnis Klasse BE
  • Zwei Jahre im Besitz der Fahrerlaubnis der Klasse CE / DE (nicht notwendig wenn eine Zusatzausbildung von 60 Unterrichtsstunden der Klasse CE bzw. DE in einer Fahrschule teilgenommen wurde oder sechs Monate lang hauptberuflich ein Kraftfahrzeug der beantragten Fahrlehrererlaubnisklasse geführt wurde.

Wichtig: Die Voraussetzungen beziehen sich lediglich auf die Beantragung der Erweiterung deiner Fahrlehrerlaubnis. 

Die Schwerlastkurse kannst Du bereits besuchen, ohne die Voraussetzungen schon zu erfüllen. Die Teilnahmebescheinigung des Fahrlehrer-Kurses ist drei Jahre gültig. 

Die Ausbildung zum Fahrlehrer ist kostspielig. Die große Mehrheit der zukünftigen Fahrlehrer muss die Kosten der Fahrlehrerausbildung nicht selbst stemmen sondern wird durch das Aufstiegs-BAfÖG oder einen Bildungsgutschein gefördert. Wie genau erfährst Du hier.

Damit am Ende deiner Fahrlehrerausbildung bei der Fahrlehrerschmiede auch die notwendigen Prüfungen abgelegt werden können, ist die Beantragung so früh wie möglich zu machen. Wie das funktioniert, erfährst Du hier

Welche Prüfungen muss man ablegen?

Für die Erweiterung deiner Fahrlehrerlaubnis um die Klasse CE oder DE musst Du folgende Prüfungen ablegen:

  1. fahrpraktische Prüfung (60 Minuten)
  2. schriftliche Fachkundeprüfung (150 Minuten)
  3. mündliche Fachkundeprüfung (30 Minuten)
In der schriftlichen Fachkundeprüfung werden zwei Aufgaben gestellt. Eine Aufgabe aus den Bereichen Verkehrsverhaltenslehre inklusive Verkehrsrecht, Gefahrenlehre und Umweltschutz und eine Aufgabe aus den Bereichen Verkehrspädagogik oder Fahrzeugtechnik inklusive Fahrphysik. 
 
Die schriftliche Fachkundeprüfung findet in der Regel 1x pro Quartal bei der Regierung von Oberbayern statt.

FAQ zum Thema LKW/Bus Fahrlehrer werden

Die Kosten für die Weiterbildung zum LKW oder Bus Fahrlehrer setzen sich aus mehreren Kursen zusammen:

  • Schwerlast-Grundkurs (999 Euro)
  • LKW Kurs (2499 Euro)
  • Bus Kurs (2799 Euro)

Zusätzlich sollte der Verdienstausfall während der Ausbildungszeit im Hinterkopf behalten werden. Es gibt allerdings eine Reihe an Möglichkeiten, die anfallenden Kosten nicht selbst in voller Höhe tragen zu müssen. Die Weiterbildung für den LKW oder Bus Fahrlehrerschein ist über die Bundesagentur für Arbeit bzw. das Jobcenter und über das Qualifizierungschancengesetz möglich.

Die Förderung der Ausbildung zum Fahrlehrer der Klasse CE oder DE ist grundsätzlich nicht über das Aufstiegs-BAföG möglich.

Detaillierte Informationen rund um das Thema Förderungen für die Fahrlehrerausbildung erhältst Du hier.

In der Regel erhalten Fahrlehrer in Deutschland Lohn und kein Gehalt. Das bedeutet, dass Fahrlehrer pro Stunde (pro 45 minütigen Unterrichtseinheit) vergütet werden.

Die Höhe kann variieren und hängt von verschiedenen Faktoren ab:

  • Region – In größeren Städten oder Regionen mit hoher Nachfrage kann das Gehalt wesentlich höher ausfallen.
  • Erfahrung – Mit zunehmender Berufserfahrung steigen in der Regel auch die Verdienstmöglichkeiten.
  • weitere Fahrlehrerlaubnisse – Besondere Qualifikationen wie beispielsweise für Motorrad- oder LKW-Fahrlehrerscheine können das Einkommen erhöhen.
  • Zusatzqualifikation – Weitere Qualifizierungen und somit eine Spezialisierung wie der Seminarleiter oder Ausbildungsfahrlehrer. 

Generell lässt sich sagen:

  • Durchschnittliches Gehalt – Das durchschnittliche Gehalt eines Fahrlehrers liegt in Deutschland bei etwa 42.600 Euro brutto im Jahr.
  • Spanne – Die Gehaltsspanne ist jedoch recht groß und reicht von etwa 35.200 Euro bis zu über 51.500 Euro im Jahr.

Weitere Faktoren, die den Verdienst beeinflussen können:

  • Anzahl der Fahrstunden – Je mehr Fahrstunden ein Fahrlehrer erteilt, desto höher ist in der Regel sein Einkommen.
  • Verhandlungsgeschick – Bei der Verhandlung des Gehalts spielt das individuelle Verhandlungsgeschick eine Rolle.
  • Zusatzleistungen – Einige Fahrlehrer erhalten neben dem Gehalt noch weitere Leistungen wie beispielsweise einen Firmenwagen oder eine betriebliche Altersvorsorge

Wichtig: Die genannten Zahlen sind Durchschnittswerte und können von individuellen Faktoren abweichen.

Die Ausbildung zum Fahrlehrer beinhaltet insgesamt 1080 UE (zu je 45 Minuten) ist ausschließlich in Vollzeit möglich. Da Fahrlehrerausbildungsstätten von der Regierung anerkannt werden müssen und die Regierung nur Vollzeitkurse erlaubt, ist dies auch leider nicht anders darstellbar. Somit gibt es keine Fahrlehrerausbildungsstätte in Deutschland, die die Ausbildung zum Fahrlehrer in Teilzeit anbieten darf.  Die Unterrichtszeiten bei der Fahrlehrerschmiede sind Montag bis Freitag von 08:15 – 15:30 Uhr. 

Einen genauen Ablauf über die Fahrlehrerausbildung im Detail erhältst Du hier.

Als Fahrlehrer mit einer ausländischen Fahrlehrerlaubnis kannst du diese in eine deutsche Umschreiben lassen. In der Regel ist hierbei ein Anpassungslehrgang zu absolvieren sowie die drei Prüfungen um Fahrlehrer zu werden (Fahrpraktische Prüfungen, mündliche sowie schriftliche Fachkundeprüfung), abzulegen.

Leider schreibt das Fahrlehrerausbildungsordnung vor, dass die Ausbildung zum Fahrlehrer in Präsenz absolviert werden muss. 

Lediglich während der Corona-Pandemie gab es vereinzelt Sondergenehmigungen, um Inhalte der Fahrlehrerausbildung auch online abhalten zu dürfen. Diese sind allerdings nicht länger gültig. 

Als Fahrlehrer kannst du viele Bereiche machen bla bla

Einen Überblick über einige Weiterbildungsbereiche findest Du hier.

Natürlich stellt die zunehmende Automatisierung bei modernen Fahrzeugen eine Herausforderungen für Fahrlehrer und Fahrschulen dar.

Allerdings wird es noch viele Jahre Schulungsbedarf für das Führen von Kraftfahrzeugen geben, der sich durch die vielen neuen Assistenzsystem auch noch weiter erhöhen wird.

Wenn man uns als Fahrlehrerausbildungsstätte  fragen würde, lautet die Antwort natürlich ganz klar JA! Die kurze Ausbildungsdauer, die guten Jobaussichten und das gute Gehalt sind einfach eine extrem gute Kombination an positiven Faktoren. 

Allerdings ist die die Frage, ob es sich lohnt, Fahrlehrer zu werden, ist eine sehr individuelle und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Lasst uns gemeinsam die Vor- und Nachteile dieses Berufs genauer betrachten:

Vorteile, die dafür sprechen Fahrlehrer zu werden:

  • Hohes Einkommen: Fahrlehrer können ein überdurchschnittliches Gehalt erzielen, insbesonders schon Berufseinsteiger und erst recht als routinierter Fahrlehrerexperte.
  • Abwechslungsreicher Alltag: Kein Tag ist wie der andere. Du bist viel unterwegs, triffst ständig neue Menschen und hast die Möglichkeit, etwas zu bewirken.
  • Sinnvolle Tätigkeit: Du übernimmst Verantwortung für die Sicherheit anderer und hilfst Menschen, ihre Unabhängigkeit zu gewinnen.
  • Flexible Arbeitszeiten: Oft kannst du deine Arbeitszeiten selbst gestalten, was eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie ermöglicht.
  • Kurze Ausbildungsdauer: Die Ausbildung zum Fahrlehrer dauert in der Fahrlehrerschmiede nur acht Monate (zuzüglich einer viermonatigen Praktikumsphase in einer Ausbildungsfahrschule.
  • Gute Zukunftsaussichten: Der Bedarf an Fahrlehrern ist weiterhin hoch, da immer neue Fahrschüler hinzukommen und pro Jahr wesentlich mehr Fahrlehrer (vor allem aus Altersgründen) aus dem Beruf aussteigen, als neue hinzukommen)
  • geringe Investitionskosten: Die Ausbildung zum Fahrlehrer ist zwar mit hohen Kosten verbunden, in der Regel lässt sich die Fahrlehrerausbildung allerdings fördern.

Nachteile, die es zu berücksichtigen gilt:

  • Hohe Verantwortung: Kann ein Vorteil aber ebenso ein Nachteil sein: Als Fahrlehrer trägst Du eine große Verantwortung für die Sicherheit deiner Schüler und anderer Verkehrsteilnehmer und musst immer voll fokussiert auf das Verkehrsgeschehen sein.
  • Unregelmäßige Arbeitszeiten: In manchen Fahrschulen findet die Arbeit als Fahrlehrer findet oft am Wochenende und abends statt, was die Freizeitplanung erschweren kann. Größere Fahrschulen können diesem Nachteil allerdings durch die Erhöhung des Angebots wie Ferien- und Intensivkurse entgegenwirken und sogar Arbeitszeiten von 09:00 to 05:00 ermöglichen.
  • Hoher Stresspegel: Der Umgang mit Fahrschülern kann mitunter herausfordernd sein und zu Stress führen.

Wichtige Fragen, die Du dir selbst stellen solltest:

  • Habe ich Spaß am Unterrichten und am Umgang mit Menschen?
  • Bin ich geduldig und habe ich gute Nerven?
  • Bin ich bereit, Verantwortung zu übernehmen?
  • Kann ich mir unregelmäßige Arbeitszeiten vorstellen?
  • Habe ich die finanzielle Möglichkeit, die Ausbildung zu finanzieren?

Zusätzliche Informationen:

  • Fördermöglichkeiten: Es gibt verschiedene Fördermöglichkeiten, die dir die Ausbildung zum Fahrlehrer erleichtern können. Informiere dich bei deiner Agentur für Arbeit oder bei deiner zuständigen Weiterbildungseinrichtung.
  • Verdienstmöglichkeiten: Das Gehalt eines Fahrlehrers hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Region, der Erfahrung und der Anzahl der Stunden.
  • Arbeitsmarkt: Der Arbeitsmarkt für Fahrlehrer ist in den meisten Regionen Deutschlands gut.

Fazit:

Die Entscheidung, Fahrlehrer zu werden, ist eine wichtige. Informiere dich gründlich über diesen Beruf und überlege dir genau, ob er zu dir passt. Sprich auch mit erfahrenen Fahrlehrern, um einen realistischen Eindruck von diesem Beruf zu bekommen.

Zusätzliche Tipps:

  • Besuche eine Fahrschule: Beobachte den Alltag eines Fahrlehrers und spreche mit den Fahrlehrern über ihre Erfahrungen.
  • Mach ein Praktikum: Ein Praktikum in einer Fahrschule gibt dir einen ersten Einblick in den Beruf.
  • Informiere dich über die Ausbildung: Erkundige dich bei verschiedenen Ausbildungsanbietern über die Inhalte und die Kosten der Ausbildung.

 

Die Ausbildung zum Fahrlehrer teilt sich in zwei Ausbildungsabschnitte:

  1. Vollzeit in der Fahrlehrerschule. Du bist 7-.8 Monate Vollzeit von Montag bis Freitag von 08:15 bis 15:30 in der Fahrlehrerschule.
  2. Die Anwärterzeit in deiner Ausbildungsfahrschule. Während dieser Phase gibst Du bereits Fahrstunden und hältst Theorieunterrichte ab.

Die Ausbildung zum Fahrlehrer dauert insgesamt 12 Monate. Wobei Du nach der 1. Phase in der Fahrlehrerschule bereits dein eigenes Geld verdienst.

Die Ausbildung zum Fahrlehrer ist förderbar. Damit das Arbeitsamt oder das Jobcenter die Kosten für eine Ausbildung zum Fahrlehrer übernimmt, musst Du arbeitssuchend sein oder in deinem aktuellen Job den dauerhaften  Verlust deines Arbeitsplatzes in Naher Zukunft fürchten. Dies kann z.B. durch Umstrukturierungsmaßnahmen oder drohende Insolvenz sein.

Detaillierte Informationen rund um das Thema Förderungen erfährst Du hier.